1919 | Inkrafttreten des Gesetzes über die Reichsfinanzverwaltung mit einem dreistufigen Behördenaufbau Errichtung der Landesfinanzämter in Kassel und Darmstadt als Mittelbehörde |
1937 | Umbenennung der Landesfinanzämter in Oberfinanzpräsidien |
1945 | Auflösung der Reichsfinanzverwaltung Unterstellung der Oberfinanzpräsidien dem Großhessischen Staatsministerium |
1946 | Auflösung der Oberfinanzpräsidien in Kassel und Darmstadt |
1950 | Errichtung der Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main mit vorläufigem Sitz in Wiesbaden |
1954 | Beginn des Neubaus des Dienstgebäudes in der Adickesallee 32 in Frankfurt am Main |
1955 | Sitzverlegung nach Frankfurt am Main Unterteilung in vier Abteilungen:
Land:
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1998 | Angliederung der zwei Bundesabteilungen an die Oberfinanzdirektion Koblenz |
2000 | Unterteilung der Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main in die neu eingerichtete Landeszentralabteilung, die Besitz- und Verkehrsteuerabteilung und die Landesbauabteilung |
2001 | Einrichtung des Hessischen Competence Centers für Neue Verwaltungssteuerung (HCC) |
2003 | Organisatorische Zuordnung des HCC zur Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main |
2004 | Unterteilung der Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main in die Landeszentralabteilung, die Besitz- und Verkehrsteuerabteilung und die Abteilung Landesdienste |
2009 | Umzug der Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main in das „MainTriangel“ (Zum Gottschalkhof 3 in Frankfurt am Main) |
2012 | Einrichtung der Abteilung für Bundesbau, Vergabe- und Vertragsangelegenheiten und Korruptionsschutz. |
2025 | Verselbstständigung der Abteilung Landesdienste als obere Landesbehörde. Die Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main ist in folgende drei Abteilungen unterteilt:
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Oberfinanzdirektion
Chronik
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